Sonstiges

Kinder mit ADS (Legasthenie/Dyskalkulie) und Inklusionskinder

Kinder mit wirklichen (belegten) Probleme, wie ADS, Teilleistungsschwächen, wie Legasthenie/Dyskalkulie und bekannten Entwicklungsproblemen (Inklusionskinder) werden häufig den Eltern weg genommen, obwohl diese das belegen können, denn mit diesen Themen kennen sich sowohl Jugendämter, Verfahrensbeistände, Rechtsanwälte, aber auch insbesondere auch Richter nicht aus. Es ist gegen die Rechtsnorm solche Kinder ihren Eltern weg zu nehmen. Kinderärzte, Therapeuten, Lehrer, Kindergärtner, Sozialpädiatrische Zentren (Uni Klinik) werden hierzu gar nicht angehört, Zeugen nicht geladen, das Wissen von 2019 wird im Gericht nicht abgefragt. Gerichtsbeschlüsse sind auf dem Niveau vom Mittelalter. Diese Kinder werden in Einrichtungen dann mit Ritalin vollgestopft, nicht gefördert und ihrem Schicksal überlassen. Dies ist nicht im Sinne einer "Inklusionsgesellschaft". Es sollte eine Inklusionsbeauftragte geben, bei der man sich effektiv und wirksam hierüber beschweren kann. Denn das ist Kindswohlgefährdent und kein Kinderschutz.

Kommentare

Moderationskommentar

Liebe/r din,
auch an dieser Stelle möchte ich auf unsere Dialogregeln verweisen und Sie bitten, die Regeln zu beachten. Verallgemeinerungen und pauschalisierende Unterstellungen wie „Kinderärzte, Therapeuten, Lehrer, Kindergärtner, Sozialpädiatrische Zentren (Uni Klinik) werden hierzu gar nicht angehört, Zeugen nicht geladen, das Wissen von 2019 wird im Gericht nicht abgefragt. Gerichtsbeschlüsse sind auf dem Niveau vom Mittelalter“ sind nicht im Sinne einer konstruktiven Diskussion. Aussagen wie „Diese Kinder werden in Einrichtungen dann mit Ritalin vollgestopft, nicht gefördert und ihrem Schicksal überlassen“ können schnell auf ganze Berufsgruppen beleidigend wirken.
Die Regeln finden Sie hier: www.mitreden-mitgestalten.de/regeln
Freundliche Grüße
die Moderation

Wenn es der miterlebten und ehrlichen Meinung und Erfahrung der Beteiligten und Betroffenen entspricht, so sollte man diese Wahrheit auch als Politik akzeptieren und anerkennen. (Nicht repremieren).