Startschuss für die wissenschaftliche Begleitung

Die ersten Schritte sind getan: Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung von „Mitreden – Mitgestalten“ wurde seit Ende November ein Großteil der Interviews und eine der acht geplanten Fokusgruppen durchgeführt. Die wissenschaftliche Begleitung dient dazu, die Bedarfe und Bedürfnisse von jungen Menschen und ihren Familien sowie von den relevanten Akteuren zu deren Unterstützung und die Erwartungen beider Gruppen an eine modernisierte, inklusive Kinder- und Jugendhilfe abzubilden und in den Dialogprozess einzuspielen. Grundlage des Forschungsdesigns ist ein Methodenmix, der aus qualitativen und quantitativen Ansätzen besteht.
In der regionalen Fokusgruppe in diskutierten Vertreterinnen und Vertretern aus der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Eingliederungshilfe und angrenzenden Arbeitsfeldern über die Schwerpunktthemen des Dialogprozesses und die gesetzlichen Änderungsbedarfe, die aus ihrer Sicht bestehen, um im Sinne der jungen Menschen und Familien wirksamer und vernetzter Unterstützungsleistungen erbringen zu können. Insgesamt werden bis Ende Februar weitere sieben Fokusgruppen durchgeführt. Mehr Informationen zur wissenschaftlichen Begleitung finden Sie hier.